In diesem Buch hat Höritzsch einige Wörter aus dem deutschen Sprachschatz mit eigenen bildnerischen Interpretationen konfrontiert. Die Art der Deutung hängt neben persönlichem Erleben mit medial reflektierter Geschichte und Gegenwart zusammen.
Oft gebrauchte Wortverbindungen wurden miteinander verkettet, wodurch neue Verbindungen entstehen. Diese Konstrukte bilden ein schwer überschaubares Geflecht sinnlicher Bezüge, „Gedenkworte“ genannt.