Jürgen Czaschka (1943 – 2018), in Wien geboren, studiert er an der dortigen Universität Germanistik und Geschichte, arbeitet dann als Journalist, Lektor, Grafiker. Ab 1971 ist er in Ulm, Paderborn und Pforzheim als Bühnenbildner tätig. 1977 kommt er in Berlin über den Umweg der Radierung zum Kupferstich und hat damit das Medium seines Lebens gefunden (oder halt der Kupferstich ihn). 1999 zieht er mit seiner Frau nach Fanano im Apenin, 2018 ist er in Modena gestorben.