Als Tomi Ungerer Mitte der 1950er Jahre aus dem Elsass nach New York ging, um dort als Werbegrafiker und Illustrator zu arbeiten, eröffnete sich ihm eine neue, ihm verrückt erscheinende Welt, die der Künstler zeichnerisch, malerisch und collagierend in der ihm eigenen süffisanten Art festhielt. Ein Schatz von mehreren hundert Zeichnungen, die teilweise noch nie publiziert wurden.
Diese Bilder will der Diogenes Verlag schon seit Jahren als wuchtigen Bildband (400 Seiten, 36,5 x 28 cm!) mit Vorzugsausgabe herausbringen, auch jetzt ist das Erscheinen aktuell wieder verschoben - auf September 2026