Gestalterpreis

GestalterpreisPatricia Highsmith/ Alexandra Rügler - Der talentierte Mr. Ripley

Gestalterpreis 2012 Vorzugsausgabe

Lesebändchen, gestaltetes Vorsatzpapier, Halbleinen, bedruckt, mit einer 3D-Brille, mit 33 3D-Illustrationen von Alexandra Rügler, Format: 23 x 16 cm, 320 Seiten.
Vorzugsausgabe mit einer Farb-Serigrafie, Auflage 100 Expl.signiert und nummeriert

Aus dem amerikanischen Englisch von Melanie Walz.

Preis: 128

zzgl. Versandkosten

Gestaltetes Vorsatzpapier
Gestaltetes Vorsatzpapier
Orig.-Serigrafie der Vorzugsausgabe
Orig.-Serigrafie der Vorzugsausgabe

Unbeschwerte Dolce Vita: Das ist das Leben, von dem Tom Ripley in seinem New Yorker Kellerloch träumt – und das sein Schulfreund Dickie Greenleaf führt. Dickies Vater, ein reicher Reeder, bittet Tom, nach Italien zu fahren und seinen „verlorenen Sohn“ nach Amerika zurückzuholen: ein Traumauftrag für einen armen Nobody wie Tom. Noch ahnt niemand, wie weit Ripley gehen wird, um für immer zu Dickies Welt zu gehören.



Mit Der talentierte Mr. Ripley hat Patricia Highsmith einen Meilenstein der Kriminalliteratur geschaffen, der auch Filmemacher immer wieder inspiriert hat. 40 Jahre nach René Cléments Kultverfilmung mit Alain Delon (Nur die Sonne war Zeuge) drehte Oscar-Preisträger Anthony Minghella 2000 ein Remake (Der talentierte Mr. Ripley) mit Matt Damon.



Die junge Künstlerin Alexandra Rügler hat exklusiv für die Büchergilde eine wunderbare und sehr außergewöhnliche Ausgabe geschaffen. Alexandra Rügler: „Meine Illustrationen zu Patricia Highsmiths Der talentierte Mr. Ripley sind anaglyphische 3D-Bilder, die ich auf der Grundlage von Tuschezeichnungen erstellt habe. Der zweischneidige Charakter des Tom Ripley und die teilweise verzerrte, schon groteske Sicht auf die Welt durch dessen Augen brachten mich zu meinen Illustrationen und zu dieser Technik. Meine Intention dabei ist, dem Leser Räume zu eröffnen, die das Befremdliche, Bizarre der Situationen unterstützen. (…) Der Aspekt, den Betrachter mit dem Buch in Interaktion zu bringen, ihn damit spielen zu lassen und eine zweite Leseebene zu eröffnen, in der man das Buch neu entdecken kann, reizte mich sehr beim Illustrieren.“