Klaus Süß
Mappen
Die grafische Mappe als Medium, das es einem Künstler ermöglicht, zu einem Thema mehrere Aspekte sichtbar zu machen, hat eine große Tradition und wurzelt auch im deutschen Expressionismus. In der DDR erlebte sie eine Hochkonjunktur, renommierte Verlage wie der Reclam Verlag Leipzig oder der Mitteldeutsche Verlag Halle/Saale verlegten grafische Zyklen in Mappenform, teils von einzelnen Künstlern wie Tübke, Mattheuer oder Hermann Glöckner, teils mit themengebundenen Arbeiten mehrerer Künstler. Klaus Süß aber ist der ungekrönte Grafikmappen-König, mit mehr als 70 grafischen Mappen im Lebenswerk, die in zwei wuchtigen Werkverzeichnissen dokumentiert sind.

Hommage à
Helmut Newton
Mappe mit 5 Orig.-Farbholzschnitten
Matador
6 Orig.-Holzschnitte auf Japanpapier
Cappuccino
6 Orig.-Farblinolschnitte
Lucas Cranach der Jüngere
Adaptionen
Lanzenfrau
6 Orig.-Farblinolschnitte
Nordafricafigur
5 Orig.-Farblinolschnitte
Fünf Landschaften
5 Orig.-Farbholzschnitte
Köpfe
5 Orig.-Holzschnitte
Greenhorns in NY
Orig.-Holzschnitte auf Fotoprints
El Medano
Grafikmappe 1991
Wenn Kapitäne träumen
Grafikmappe mit 6 Farbholzschnitten
PARADIES ?
Mappe mit 5 Orig.-Farbholzschnitten
Engelsgeflüster
Mappe mit 6 Orig.-Farbholzschnitten
Argonauten heute
Grafikmappe
Spiel mit mir
Grafikmappe
African Dream
6 Farbholzschnitte
Bühnenbilder
6 Farbholzschnitte
Blaubart
8 Farbholzschnitte
Tischgeschichten
Mappe mit 7 Holzschnitten
Der Dirigent
Mappe mit 7 Farbholzschnitten
