Eberhard Schlotter
Eberhard Schlotter wurde 1921 in Hildesheim geboren. Er studierte von 1939 bis 1941 an der Akademie der Bildenden Künste München. Schon 1941 Jahr richtete ihm das Roemer-Museum in seiner Heimatstadt eine Ausstellung mit 120 Werken aus, die ihm allerdings wegen Mißfallen der Nazis einen Fronteinsatz in der Sowjetunion einbrachte, wo er 1944 eine schwere Verwundung erlitt. Nach dem Krieg arbeitete er freischaffender Künstler in Darmstadt. 1980 bis 1986 war Schlotter Professor an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. 1982 wurde er Mitglied der Real Academia de Bellas Artes de San Fernando, Madrid. 1986 übernahm er eine Gastprofessur an der Universidad de los Andes, Bogotá. 2014 verstarb er an seinem Zweiten Lebensmittelpunkt in Altea/Spanien.
Nächtliche Vision I
Orig.-Radierung
Traumgestalten I
Orig.-Radierung
Innigkeit
Orig.-Radierung
Nächtliche Vision II
Orig.-Radierung
Skepsis
Orig.-Radierung
Klassische Versammlung
Orig.-Radierung
Traumgestalten II
Orig.-Radierung- Lila Party (4 Frauen)
Orig.-Farblinolschnitt
Die Innerste
(Blatt 4)
Orig.-Radierung, Aquatinta, Mezzotinto
Selbst 1969
Orig.-Kaltnadelradierung
Die Innerste
(Blatt 7)
Orig.-Kaltnadel-
radierung, Aquatinta
Stillleben
Orig.-Zinkätzung 1962
