Hans Ticha

Hans Tichas Arbeiten für die Büchergilde Ticha ist der mit Abstand auflagenstärkste Illustrator, den die Büchergilde je hatte. Es begann 1996 mit einer wuchtigen Illustration von Gedichten von Joachim Ringelnatz, bereits 1997 erschien die zweite und 2007 die dritte Auflage, zusammen etwa 15.000 Exemplare! 2000 folgte die orig.-grafische Illustration von Gedichten von Ernst Jandl, 2003 Gedichte von Erich Kästner, 2006 die von Tucholsky, 2014 Morgensterns Galgenlieder, 2019 Gedichte von Mascha Kaléko und zuletzt 2022 Gedichte von Bertolt Brecht. 2008 machte die Büchergilde Tichas Opus Magnum – die grandiose Gestaltung von Karel Capeks 1936 erschienenem, den Totalitarismus vorwegnehmenden Roman „Krieg mit den Molchen“ wieder zugänglich, der 1987, in 8 Farben gedruckt, noch in der DDR herausgekommen war, und der erst durch die technische Errungenschaft, aus in Farbrastern gedruckten Buchbildern das Raster digital herauszurechnen, faksimiliert werden konnte. Der Roman gehört zur UNESCO-Sammlung repräsentativer Werke.

Lesen Sie im Folgenden eine Einführung in die Arbeitsweise von Hans Ticha, die anlässlich dessen Ausstellung 2015 VORZEICHNUNG UND ZEICHNUNG im "Frankfurter Grafikbrief" erschien:

Hans Ticha hat insgesamt 7 Bücher für die Büchergilde illustriert, Gedichte von Ernst Jandl und Joachim Ringelnatz, von Erich Kästner, Christian Morgenstern, Mascha Kaleko, Bertolt Brecht und Kurt Tucholsky. Er ist damit der wichtigste Illustrator der Büchergilde der letzten 30 Jahren. Aber hauptsächlich ist Ticha Maler und Zeichner...Der Begriff der „Vorzeichnung“, den wir im Ausstellungstitel gewählt haben, bezieht sich hier nicht auf eine Skizzenhaftigkeit, sondern verweist darauf, dass es ein „Nach“ gibt, dass der Vor-Zeichnung etwas folgt: das gleiche Motiv in einem anderen künstlerischen Medium.

Zeichnung ist hier ein Sammelbegriff für die unterschiedlichsten Techniken: Bleistift, Farbstift, Kohle, Kreide, Aquarell, Gouache, Acryl, in der Regel finden sich mehrere dieser Techniken in einer Arbeit wieder, häufig benennt man der Einfachheit halber diese Vielfalt bei unikaten Arbeiten auf Papier als „Mischtechnik“.

Ich kam aus dem Staunen nicht heraus: In der ersten Ausstellung, die ich im Mai 1993 mit Arbeiten von Hans Ticha in der Frankfurter Büchergilde Buchhandlung im damaligen BfG-Hochhaus, dem späteren Domizil der Europäischen Zentralbank, ausrichtete, befand sich ein wunderbares Aquarell, das in Rot und Blau ein tanzendes Paar zeigte. Das Blatt war schnell verkauft, und so war ich mehr als verblüfft, als Ticha ein Jahr später für die Olympische Sportbibliothek München eine großformatige Farb-Lithografie von 5 Steinen mit exakt diesem Motiv schuf. Wie konnte das sein, wo ihm die „Vorlage“ doch gar nicht mehr zur Verfügung stand?

Des Rätsels Lösung fand ich bald: Der Künstler, der wenig Aufhebens macht von der Akribie, mit der er seine Arbeiten durchkomponiert, entwickelt praktisch jedes Bild aus einer Fülle von Skizzen und Entwürfen, bis er zu der für ihn richtigen Bildlösung gelangt ist. So gibt es zu beinahe jeder Grafik, jedem Ölbild eine oder mehrere, teilweise perfekt ausgearbeitete Vorzeichnungen. Nichts ist zufällig in seinen Arbeiten. Die gefundene Bildlösung steht ihm nach diesem Arbeitsprozess zur Verfügung, und er vermag es, sie in jeder künstlerischen Technik umzusetzen, als Aquarell, als Lithografie oder auch, wie in diesem Fall ebenfalls geschehen, als großformatiges Ölbild. (Ihm selbst erscheint das so selbstverständlich, dass er es für nicht weiter erwähnenswert erachtet.)

Das gehört zum Selbstverständnis des Künstlers als Konstruktivisten, einer Richtung der modernen Malerei, die in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zwar vor allem in der Sowjetunion durch Künstler wie Malewitsch, Rodtschenko und El Lissitzky entwickelt, aber bereits durch Lenin diskreditiert und verboten wurde. In Tichas Studium an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee (1965 – 1970) galt der Konstruktivismus als übelste Sorte des verteufelten Formalismus: „Nicht mal um Realismus ging es, naturalistisch sollten wir arbeiten…“. Nun, dieses Plansoll wurde beim Absolventen Ticha gründlich verfehlt.

Der konstruierte hinter hermetisch geschlossenen Atelier-türen aus den Versatzstücken einer erstarrten Partei- und Staatssymbolik der DDR Bilder, die durch geometrische Reduktion von dabei eingesetzten Körpergliedmaßen – beifallklatschenden Händen, gereckten Fäusten, aufgerissenen Parolen-Schreihälsen – das Serielle enthüllten, aus dem jede Emotion, alles wirklich Lebendige schon lange entwichen war. Sichtbar wurde die Leere der Hüllen eines einstmals kämpferischen Pathos (das aber wohl auch nicht gerade Tichas „Ding“ gewesen wäre…).

War der junge Mann bei Trost? Außer Gefängnis konnte ihm diese Kunst nichts einbringen. Zeigen konnte er sie nur ganz wenigen, seinen Hochschullehrer Kurt Robbel z.B. zog er ins Vertrauen, und der ließ sich auf dieses Wagnis ein. (Wagnis, weil ihn die Entdeckung solcher Arbeiten seines Studenten, die er undenunziert ließ, selbst in arge Schwierigkeiten gebracht hätte. Was hier einmal ausdrücklich gewürdigt werden muss.) Nun, was Ticha damals trieb und bis heute treibt, das ist – Kunst. Die fragt im Moment der Entstehung nicht nach Rezeption, Verkauf oder schädlichen Folgen. Die muss sein, weil der Künstler gar keine andere Wahl hat. Das ist es, was ihn vom Kunsthandwerker unterscheidet.

Seinen Lebensunterhalt in der DDR bestritt Hans Ticha dann hauptsächlich als Illustrator von Büchern und Magazinen, 73 von ihm illustrierte Bücher listet das Werkverzeichnis allein von 1959 bis 1990 auf, dazu 63 Einbandgestaltungen und 30 Illustrationsbeteiligungen, die Magazin-Illustrationen blieben wegen zu großen Umfangs ungezählt.

Wenn man ein Buch mit durchschnittlich nur 25 Illustrationen rechnet (zu Karel Capeks Der Krieg mit den Molchen schuf Ticha aber allein deren 168!), kommt man schnell auf mehr als 2000 Bildideen des Künstlers für Bücher schon bis 1990, es folgten bis heute annähernd 30 weitere Buchillustrationen, unter anderem zuletzt für die Büchergilde Gutenberg Christian Morgensterns Alle Galgen-lieder. An diesem Beispiel haben wir schon einmal den Weg des Künstlers von der ersten gescribbelten Bildidee über eine „Schmierskizze“ bis zum Ausprobieren von verschiedenen Farbvarianten eines Motivs in einer Aus-stellung nachgezeichnet. (Siehe dazu www.grafikbrief.de)

Jetzt hat uns Hans Ticha eine großartige Auswahl von Zeichnungen für unsere Ausstellung zur Verfügung gestellt, in deren Folge meist entweder Holzschnitte oder Leinwandmalerei mit dem entsprechenden Motiv entstanden sind. Der Begriff der „Vorzeichnung“, den wir im Ausstellungstitel gewählt haben, bezieht sich hier nicht auf eine Skizzenhaftigkeit, sondern verweist darauf, dass es ein „Nach“ gibt, dass der Vor-Zeichnung etwas folgt: das gleiche Motiv in einem anderen künstlerischen Medium. So geht zwar jedem Holzschnitt, jedem Ölbild usw. eine Zeichnung voraus, aber nicht jede Zeichnung findet unbedingt Anwendung als Vorlage für Malerei oder Grafik.

Zeichnung ist hier ein Sammelbegriff für die unterschiedlichsten Techniken: Bleistift, Farbstift, Kohle, Kreide, Aquarell, Gouache, Acryl, in der Regel finden sich mehrere dieser Techniken in einer Arbeit wieder, häufig benennt man der Einfachheit halber diese Vielfalt bei unikaten Arbeiten auf Papier als „Mischtechnik“.

Während ein Aquarell mittels wasserlöslicher Farben aus sehr feinen Pigmenten entsteht, die transparent, also nicht deckend wirken, ist die Acrylfarbe deckend, matt, und man kann unter Umständen Pinselspuren sehen, es kann sogar regelrechte getrocknete Farbenschlieren geben, die man mit dem Finger ertasten kann. Die Gouache (sprich: Gu-asch) ist ein wasserlösliches Farbmittel aus gröber vermahlenen Pigmenten unter Zusatz von Kreide. Die Gouache kann sowohl für deckende als auch für lasierende Maltechniken verwendet werden. Die Unter-scheidung der Techniken am Bild fällt selbst Fachleuten manchmal schwer, das muss man sich nicht abverlangen.

Tichas Zeichnungen sind ein wahres Fest von Farben und Formen, oft so plausibel, dass einen die Lösung geradezu anspringt, ein Feuerwerk an Bildideen und ungewöhnlichen Bildmetaphern, die auch durch die Reduktion auf geometrisch wirkende Formen dem Betrachter jede Freiheit lässt, mit dem Bild in einen der den eigenen Lebens-erfahrungen entsprechenden Dialog zu treten. Aufregende Qualität in dieser Breite und Vielfalt ist absolut selten.

Bei Tichas Brillanz fragte man sich zu Recht, warum der Künstler erst jetzt in den letzten 2 bis 3 Jahren „vom Markt“ entdeckt wurde, gar „Wiederentdeckt!“, wie die Zeitschrift art Anfang letzten Jahres trompetete; warum die Nationalgalerie Berlin erst jetzt mehrere Bilder erwarb; erst jetzt Galerien ihr Glück mit Tichas Arbeiten auf deutschen und internationalen Kunstmessen suchen und die Auktionspreise für seine Ölbilder die 10.000-er Grenze sprengen – vor allem im Vergleich mit immer in West-deutschland tätig gewesenen Künstlerkollegen der gleichen Generation.

Das erklärt sich durch gleich zwei blinde Augen des Kunst-marktes, dem, nebenbei bemerkt, fast immer das Verdienst gebührt, wenn ein/e Künstler/in überregional bekannt wird, da leider die meisten Museen dem Markt folgen: Das eine Auge war schlichtweg blind für alles Qualitätvolle, was nach 1989 auch aus der DDR kam. Da muss ich gar nicht wieder nur den bösen B. (aselitz) prügeln, das gehörte zum Mainstream des Siegesgefühls quer durch die ganze westdeutsche Gesellschaft in allen Bereichen, nicht nur in Bezug auf die Kunst. Und es ändert sich nur langsam.

Das andere Auge war blind für eine künstlerische Ausnahmeerscheinung wie Hans Ticha, der die berühmte Ausnahme von der Kunstmarkt-Faustregel ist, dass es nur lohne, junge Künstler „aufzubauen“, um dann möglichst lang von deren Sturm und Drang zu profitieren, dessen Ende der Kunstmarkt auf die Vollendung des 50. Lebens-jahres eines Künstlers datiert. In Tichas 50. Lebensjahr aber fiel gerade erst die Mauer und befreite erst da seinen feinen Witz von der Vorsicht, die er zur Vermeidung staatlicher Verwahrung in der DDR walten ließ, zu Recht, wie seine Stasi-Akte belegt.

Er vermied es zudem peinlich, 1990 nun den Widerstands-Heldenstatus des von der DDR verfemten Künstlers in An-spruch zu nehmen (wozu er im Gegensatz zu manch anderem, der 1990 in seiner Vita gleich mit Ausstellungs-abbrüchen prahlte, alles Recht gehabt hätte), sondern entblößte ab sofort malerisch die leeren Hüllen der Werbung und der dort propagierten Produkte, pornografische Kleinanzeigen, vermeintliche Eigenheimidylle usw. Grob kann man sagen, der Kerl ist ein unverbesserlicher Nestbeschmutzer, eigensinnig, undankbar und systemüber-greifend skeptisch.

Dabei denkt man das gar nicht, wenn man diesen feinsinnigen, ironisch blinzelnden, leisen Künstler persönlich trifft, wozu aber eben auch nicht so oft Gelegenheit ist. Zur Eröffnung dieser Ausstellung bietet sich eine dieser seltenen Möglichkeiten der persönlichen Begegnung.

Künstlerpakate (auch) von Hans Ticha finden Sie im Künstlerverzeichnnis auf der Startseite unter "Themen" - dann "Künstler-Plakate".

https://www.deutschlandfunk.de/der-kuenstler-hans-ticha-mp-dlf-36672fc5-100.html

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Hans Ticha – Musiker

Orig.-Farblithografie

RESERVIERT!

Hans Ticha – Frau Quappe

Orig.-Farblithografie 1966

Hans Ticha – Werkverzeichnis Nachtrag 2 bis 2022

Vorzugsausgabe

Hans Ticha – Werkverzeichnis Nachtrag 2 bis 2022

Normalausgabe

Hans Ticha – Finale

Acryl

Hans Ticha - Arche Noah

Orig.-Farbholzschnitt

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Hans Ticha u.a. - Verse für Verliebte.

Mit 2 Orig.-Flachdruckgrafiken von Ticha

RESERVIERT!

Brecht, Flüchtlingsgespräche: Fahnenträger

Orig.-Holzschnitt

Hans Ticha - Gitarristin 1977

Orig.-Algrafie und Aquarell

Bertolt Brecht/Hans Ticha - O die unerhörten Möglichkeiten

Künstler-Vorzugsausgabe mit 3 Orig.-Holzschnitten

Mascha Kaléko/Hans Ticha – Bewölkt, mit leichten Nieder-schlägen E.a.

Einzelgrafik zur Ergänzung

Mascha Kaléko/Hans Ticha – Bewölkt, mit leichten Niederschlägen

Vorzugsausgabe mit 4 Grafiken

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Christian Morgenstern/Hans Ticha – Alle Galgenlieder

Künstler-Vorzugsausgabe 2

VERKAUFT!

Hans Ticha – Werkverzeichnis Malerei Objekte Zeichnungen 1967 – 2004

Vorzugsausgabe B

VERKAUFT!

Hans Ticha – Finale

Orig.-Holzschnitt auf rotem Japanbütten

Hans Ticha – Fa. Oskar Klose 1

Orig.-Serigrafie 1987

Hans Ticha – Fa. Oskar Klose 2

Orig.-Serigrafie 1987

Hans Ticha – Basketball

Orig.-Serigrafie 1987

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Hans Ticha – Fußball

Orig.-Serigrafie 1986

Hans Ticha – Vision

Orig.-Holzschnitt auf Japanbütten

Hans Ticha – Band

Orig.-Serigrafie

Hans Ticha – Geburtstagsbilder für Monika

Katalog-Vorzugsausgabe

Hans Ticha – Zuhörer

Orig.-Holzschnitt auf schwarzem Bütten

Hans Ticha – Musikerin

Orig.-Holzschnitt auf schwarzem Bütten

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Hans Ticha - Dolly

Aquarell

Hans Ticha - Ironie ist Pflicht. Ausstellungskatalog 2003

Vorzugsausgabe

Hans Ticha Werkverzeichnis Malerei Objekte Zeichnungen 1967 - 2004

Vorzugsausgabe

Hans Ticha - Torso

Tusche 2010

Hans Ticha – Fußball mit 2

Orig.-Algrafie 1976

Kopf

Orig.-Flachdruckgrafik 2011

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Hans Ticha - Tor

Orig.-Serigrafie 1986

Frisur

Orig.-Algrafie 1977

Frau mit Sonnenschirm

Orig.-Flachdruckgrafik 2000

Sängerin

Orig.-Algrafie 1980

Redner (2)

Orig.-Flachdruckgrafik 2012

Hans Ticha – Trio

Orig.-Holzschnitt

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Hans Ticha – Test gut

Orig.-Farblithografie

Hans Ticha – Hockey

Orig.-Farbholzschnitt

Hans Ticha – Spieler

Orig.-Farbholzschnitt

Hans Ticha – Für Erna

Orig.-Linolschnitt

Werkverzeichnis Malerei, Zeichnung, Grafik 2000 - 2012

Vorzugsausgabe

Trink/geld

Orig.-Farblithografie

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Christa Reinig/Hans Ticha – Simsalabim

Künstlervorzugsausgabe

Mascha Kaléko/Hans Ticha – Bewölkt, mit leichten Niederschlägen

Vorzugsausgabe mit 3 Grafiken

Hans Ticha - Rote Figur

Orig.-Algrafie 1977

Cellistin

Orig.-Holzschnitt 1988

Rainer Kirsch/Hans Ticha – Petrarca hat Malven im Garten und beschweigt die Welträtsel

Pressendruck Quetsche

Hans Ticha – Hürdenlauf

Orig.-Farblithografie 1994

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Hans Ticha – 3 Damen

Orig.-Farbholzschnitt 2011/2020

VERGRIFFEN!

Hans Ticha – Frauenquote

Orig.-Farbholzschnitt 2011

Hans Ticha – Festnetz

Orig.-Farbholzschnitt in 5 Farben, 2006

Hans Ticha – Figur

Orig.-Holzschnitt 1994

Hans Ticha – TOR (N)

Orig.-Algrafie in 5 Farben 1985

Hans Ticha – Tennis blau

Orig.-Farblithografie

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Hans Ticha – Wasserrad

Orig.- Algrafie 1979, Variante gelb und grau

Hans Ticha – Rückenfigur

Orig.-Holzschnitt 2010

Hans Ticha – Badende mit Ball

Orig.-Algrafie 1978

Schlagersängerin (Gitarre)

Orig.-Serigrafie

Hans Ticha - Zwei Figuren

Orig.-Farbholzschnitt 1997

Tennis I

Orig.-Farblithografie

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Wasserrad

Orig.-Algrafie 1979

Hans Ticha – Sieger (Goldmedaillen)

Orig.-Serigrafie 1986

Hans Ticha - Handball U-DI

Orig.-Serigrafie in 5 Farben 1986

Hans Ticha - Das Ballspiel

Orig.-Zinkografie 1982

Hans Ticha - Ballspieler 2.9.1

Orig.-Algrafie 1979

Hans Ticha - Schlagersängerin (Gitarre)

Orig.-Serigrafie in 6 Farben 1977

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Hans Ticha - Ringer

Orig.-Serigrafie in 5 Farben 1977

Hans Ticha - Beatgruppe

Orig.-Farbserigrafie 1977

Hans Ticha - Zwei Clowns

Orig.-Serigrafie in 3 Farben 1986

Hans Ticha - Handball 9

Orig.-Serigrafie in 5 Farben 1986

Hans Ticha - Boxer

Orig.-Serigrafie in 4 Farben 1986

Hans Ticha - Eishockey

Orig.-Algrafie 1979

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Hans Ticha - Fußball mit 2

Orig.-Algrafie 1976

Sicherer Punkt im Schwankenden

Orig.-Flachdruckgrafik

Violista

Orig.-Holzschnitt

Bürger, schützt Eure Anlagen!

Orig.-Farbholzschnitt

Ballspiel 1 - 9

Orig.-Farbalgrafie 1976

Hans Ticha – Spielball

Orig.-Holzschnitt 2017

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Hans Ticha – Buch & Grafik 1970 – 2006

Vorzugsausgabe

Erfolge

Orig.-Farbholzschnitt

Hans Ticha - Der Krieg mit den Molchen

Originalzeichnung des Plakats

VERKAUFT!

Karel Capek – Der Krieg mit den Molchen

Vorzugsausgabe

Orig.-Zeichnung Krieg mit den Molchen 4

Orig.-Zeichnung Krieg mit den Molchen 15

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E.T.A. Hoffmann/ Hans Ticha – Klein Zaches genannt Zinnober

Künstler-Vorzugsausgabe

Hans Ticha - Schlagersängerin

Orig.-Algrafie 1979

Werkverzeichnis der Grafik und Buchillustration 1969 - 2000

Vorzugsausgabe C

Hans Ticha - Eishockey

Orig.-Algrafie in 4 Farben 1979

Hans Ticha - Ballspiel 2 . 5

Orig.-Algrafie in 6 Farben 1985

Hans Ticha - Tor (N)

Orig.-Algrafie in 5 Farben 1985

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Blonde

Aquarell

Queen Of The World

Zeichnung (Aquarell, Farbstift) 2011

Radfahrer II

Zeichnung (Aquarell, Farbstift) 2012

Radfahrer I

Zeichnung 2006

Hans Ticha - Dankbarkeits-Engel

Zeichnung (Gouache) 2000

Drei Grazien

Zeichnung (Acryl) 2010

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Sieger

Zeichnung (Acryl) 2001

Für Carlo I

Zeichnung 1999

Schnäppchen

Zeichnung 2010

o. T.

Zeichnung 2002

Gitarrist

Zeichnung 2005

Drei Grazien

Zeichnung 2009

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Sängerin

Originalflachdruckgrafik 1996

Auf dem Nachtbalkon

Orig.-Farbholzschnitt 2014

Christian Morgen-
stern/Hans Ticha – Alle Galgenlieder

Künstler-Vorzugsausgabe

Stromnetzbetreiber

Orig.-Holzschnitt

Geiz ist geil

Algrafie

Morgenstern-Zeichnung 5

Tusche/Farbstift

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Morgenstern-Zeichnung 21

Tusche/Farbstift

Morgenstern, Galgenlieder - Farbstiftskizze 4

Morgenstern, Galgenlieder - Bleistiftskizze 7

VERKAUFT!

Morgenstern, Galgenlieder - Bleistiftskizze 9

Hans Ticha – Druckgrafik

Vorzugsausgabe

Hans Ticha/Ernst Jandl – Beantwortung …

Orig.-Flachdruckgrafik

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Pirouette

Farbholzschnitt

Kernfrage

Holzschnitt auf Japanpapier

Wem Gott ein Amt gibt ...

Orig.-Holzschnitt 2011

Eva

Holzschnitt

Untersuchung

Algrafie

6 x BLAU & ROT

Mappe mit 6 Holzschnitten

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Showgirl

Holzschnitt

Top-Favoriten

Holzschnitt

Vorsicht, Radfahrer

Holzschnitt

Netzwerker

Holzschnitt

Match Point

Holzschnitt

Figur (mit Schnürstiefel)

Holzschnitt

VERGRIFFEN!

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Dompteuse

Holzschnitt

Dompteuse II

Holzschnitt

Rückenfigur II

Orig.-Holzschnitt

VERGRIFFEN!

Finanzprodukt

Farbholzschnitt

Hier öffnen!

Linolschnitt

Für Erna

Linolschnitt

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Hockey

Holzschnitt auf Japanpapier

Spieler

Holzschnitt auf Japanbütten

Hier einwerfen

Holzschnitt

Die Nummer eins

Orig.-Holzschnitt

Kopf Ball

Farblithografie

Kurt Tucholsky/Hans Ticha – Augen in der Großstadt

Künstler-Vorzugsausgabe

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Bürger! Schützt eure Anlagen!

Holzschnitt

Elite

Holzschnitt

Event

Holzschnitt

varning

Holzschnitt

Angebot

Orig.-Holzschnitt

Festnetz III

Orig.-Farbholzschnitt

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Gitarrist

Orig.-Holzschnitt, Handabzug

Gerd-Peter Eigner – Mittagsstunde

Einblattdruck

Heinrich Heine - Die Wahlesel

Orig.-Farbholzschnitt

Hans Ticha – Werkverzeichnis Band 1

Vorzugsausgabe mit 5 Orig.-Holzschnitten

Hans Ticha/Christian Gailly – Der Anschein

Künstler-Vorzugsausgabe