Katharina Kranichfeld

Die 1954 geborene Künstlerin mit Studium an der UdK Berlin arbeitet nicht ganz ohne Grund unter strengem Pseudonym. Ihre teilweise drastischen Lithografien und Radierungen mit Darstellungen von Gewalt geprägter Sexualität haben es schwer, öffentliche Präsentation zu finden. In der Kunst von Frauen hat sie damit ein absolutes Alleinstellungsmerkmal. Ihre Arbeiten waren u.a. auf dem von Nike Wagner ausgerichteten Kunstfest Weimar, im Grazer Landesmuseum und im Galeriehaus in Hof zu sehen. Mehrere Bücher hat sie mit Bildern und Radierungen ausgestattet, u.a. in der MariannenPresse, der Corvinius Presse und in der Edition AHA Wien.

Hans-Jürgen Döpp

Alice im Wunderland des Grauens
- Zu den Pastellzeichnungen von Katharina Kranichfeld -

„Tief ist der Brunnen der Vergangenheit. Sollte man ihn nicht unergründlich nennen?“ – Diese Frage leitet das Kapitel „Höllenfahrt“ in Thomas Manns Josephs-Roman ein.
Das Mittelalter war besessen von einem quälenden Pandämonismus, von Hexen, Vampiren und Werwölfen, die bei Tage menschliche Gestalt annahmen, nachts aber ihren scheußlichen Blutdurst stillten.
Götter des Schreckens bevölkern die Mythenwelt Asiens: In Indien errichtete man den blutrünstigen Schreckensbildern der Durga Altäre und Tempel.
Und Astarte verstand nicht zu lieben, ohne Blut zu vergießen. Sie erwürgte, wen sie umarmte; vermischte barbarisch Küsse und Dolchstöße. Mordlust und Lustmord gingen ineinander über.
Auch die Griechen hatten ihre dunklen Götter, die Götter des bis zur Selbstvernichtung gesteigerten Rausches, in dem jede Gestalt, jede Form zerstört wurde. In orgiastischen Mysterien versuchten die Menschen dem panischen Schrecken Gestalt zu geben. Kathartisch geläutert, gerettet gingen sie daraus hervor.
Bilder des Schreckens und des Grauens sind auch in unserer eigenen Vergangenheit, unserer Kindheit abgelagert. Jedes Märchen erzählt noch von der Bändigung, Bewältigung dieser Schrecken.
Die Zeichnungen von KK führen uns zurück in eine kindliche Märchenwelt. Doch mit dem entscheidenden Unterschied, dass es kein Heil, keine Rettung gibt. Sie liefern uns ganz und gar dem Grauen aus.
Märchen erzählen von Begegnungen mit dem Bösen. Unschuld und Bosheit spielen im Repertoire der Eigenschaften die größte Rolle. Doch wird das Böse in der Regel mit List überwunden. Angesichts des Bösen besteht immer eine Hoffnung auf Rettung: alle Märchen spielen in der Zeit, „da das Wünschen noch geholfen hat“.
„Kinder brauchen Märchen“, schrieb Bruno Bettelheim. Märchen, in denen unsere unbewussten Ängste greifbare Gestalt erhalten, gestatten, diese in der Phantasie durchzuarbeiten und bis zu einem gewissen Grad ins Bewusstsein treten zu lassen.
KKs düstere Kindheitsmärchen aber münden in hoffnungslosem Schrecken. Großäugig-unschuldig schauen ihre Gestalten dem eigenen Untergang entgegen. Ein panischer Schrecken lässt sie erstarren.
Wenn Märchen Zauberspiegel sind, die die innere Welt des Kindes widerspiegeln, mitsamt allen Ängsten, Wünschen und Phantasien, dann darf man hinter den unheilen Bildern KKs eine unheile, gewaltsam zerstörte Kindheit vermuten.
KK zeichnet seit ihrer Kindheit. Dabei gehen Zeichnen und Schreiben oft ineinander über. Träume und Tagträume sind ihr eine künstlerische Herausforderung. Phantasien „ereignen sich in uns“, sie „fallen uns ein“, und da sie etwas von unserem Ich-Bewusstsein Unabhängiges sind, muss man sich ihnen zuwenden. Dies versucht KK durch tägliche oft mehrstündige Trance-Zustände: „Ich bin bildnerisch in die Vergangenheit gereist und versuche in Trancen, Erinnerungsfetzen, die tief in meinem Gedächtnistempel versteckt sind, hervorzuholen“, schreibt sie. In diesem Zustand schwebe ihr Bewusstsein zwischen Traum und Tag. Oft lässt sie sich auch durch Musik in derartige Trance-Zustände gleiten. Während des Zeichnens überlässt sie sich ganz der Intuition.
Dies erinnert uns an die Bildfindungs-Strategien der Surrealisten, die zu Beginn er 20er Jahre versuchten, durch die Herbeiführung von Trance und Automatischer Schrift jegliche Kontrolle der Vernunft ebenso auszuschalten wie alle ästhetischen und moralischen Bedenken. Wichtigstes Ziel für Breton war, „den Menschen aus sich selbst hervorzutreiben“. Häufig endeten diese Scéancen in katastrophaler Atmosphäre.
Katastrophal sind auch die Szenarien, die KK aus ihren Trancen hervorholt. Der narrative Charakter dieser Zeichnungen legt es nahe, sie interpretieren zu wollen. Diese Bilder irritieren und schockieren uns. Und wir sind uns bewusst, dass jeder Versuch einer Interpretation zugleich auch ein Versuch ist, die irritierende Kraft dieser Werke zu zähmen.
Kindliche Prinzessinnen bevölkern diese Bilder. Kleine Mädchen mit Pipi-Langstrumpf-Zöpfen rollern durch die Gegend. Spielzeug-Eisenbahnen sind mit gutmütig blickenden Pferdchen beladen. Aber schon springt aus dem zum blutigen Maul aufgerissenen Munde der Prinzessin ein zähnebleckender Wolf hervor, bedroht das kindliche Gegenüber. Tot sieht man dann beide, den Knaben und die verführerisch hübsche Prinzessin, am Stricke baumeln. Alles, was ein Kind nur lieben kann, alles was schön ist, - führt ins Verderben. Arglos rollen die Kinder den Hang hinab, nicht ahnend, dass die Welt ein Totenschädel ist. Und unten wartet das Massengrab auf sie. Kindliche Unschuld, die zur Vernichtung, zum Tode führt. An unvermuteten Stellen taucht ein Auge auf: an Wagenrädern und Rollern. Sehen. Sehen – so wie die ausdruckslos starr blickenden Mondgesichtchen. Starr, weil sie sehen – und nichts ändern können. Selbst der Hase, der als Retter auftaucht, ist böse, ausgestattet mit einer bedrohlichen Flinte. – Geschändete Knaben stehen starr wie die Puppen nebeneinander. Es könnten ebenso auch Mädchen sein. Kinder eben. Nur ein Knabe wagt es, seine Wut auszudrücken. Hübsch sind sie, diese Kinder. Aber Hübsch-Sein führt ins Verderben. Und: Hübsch-Sein erzeugt Schuld.
Alice im Wunderland des Grauens?
Man könnte diese „Fieberträume“ KKs als Illustrationen zu Littells Roman „Die Wohlgesinnten“ betrachten: Max und Una, die Zwillinge, sind durch einen Inzest verbunden. Die Internatszeit ist für Max eine Sadismusschmiede: ein Junge erhängt sich; Max sieht, wie er vom Strick genommen wird. Max Aue durchläuft eine Schule der Verrohung, bevor er zum Massenmörder wird. Aber was fasziniert KK an diesen Figuren?
Ist es nicht denkbar, dass die Figuren aus der Requisitenkammer Max Aues nur Ausstaffierungen, Applikationen ureigener Figuren sind? KK illustriert nicht Littlells Roman: die grausamen Textstellen illustrieren – eine eigene Befindlichkeit. In ihren Texten macht KK keinen Hehl daraus, Opfer eines frühen sexuellen Missbrauchs geworden zu sein. Um so schlimmer, als der Täter ein väterlicher Priester war. Dieser Werwolf, der außen die Soutane trug, trug sein Wolfsfell nach innen. An dieser Schandtat ist ihre Kinderwelt zerbrochen. Wir wissen, dass missbrauchte Kinder sich nicht nur als Opfer fühlen: sie fühlen sich auch schuldig, den Täter verführt zu haben. Eben: Hübschsein erzeugt Schuld.
Diese grauenhafte und Grauen erzeugende Untat legte sich als Trauma über ihre Kindheit, und aus ihr erwächst der mächtige Impuls, sich zeichnerisch von diesem Trauma zu befreien. Für die Dauer des Zeichnens lockert die Vergangenheit ihren Würgegriff. Doch die obsessive Produktion dieser Blätter ist ein Hinweis darauf, dass die eingetretene Befriedigung und Beruhigung nur von kurzer Dauer sein kann.
Dabei sind Pastellkreiden - im Unterschied zu Farb- und Filzstiften - von ihre Eigenart besonders gut geeignet, individuelle Konfliktsituationen im Sinne einer sich ständig wandelnden Dynamik darzustellen. Ihre Ver- und Übermalbarkeit erlaubt, das Strömen und Fließen innerseelischer Kräfte auszudrücken; Zartestes und Massivstes kann mit gleicher Ausdrucksintensität zur Darstellung gebracht werden.
KK will und kann nicht verdrängen: sie setzt sich – und uns – dem aus, an dem sie zu zerbrechen drohte. Im Unbewussten ist quasi ein Schema vorgezeichnet, an das sie sich herantastet, ohne im voraus zu wissen, wie das Bild zuletzt aussehen wird. Ihr Schaffen wird, wie es der polnische Schriftsteller und Zeichner Bruno Schulz über diese Künstler formuliert, „zu einer ständigen Exegese und zu einem Kommentar über diesen einzigen Vers, der ihnen aufgegeben wurde“. Später wird dieser „einzige Vers“ für KK seine literarischen und philosophischen Überlagerungen finden: im Werke von Littell; in den Werken von Georges Batailles und Lautreamonts. Die Werke der beiden letztgenannten „führten mich tief hinein in das Reich des Bösen, ins vermeintlich Abseitige. Sie zeigten mir eine andere Seite der Sexualität: die Welt der Ausschweifung, die nach Schrecken, Entsetzen, ja Hölle dürstet“. Insbesondere Batailles „Geschichte des Auges“ bemächtigte sich ihrer: „Das Buch war die Axt für das gefrorene Meer in mir“.
Aber „der Knoten, auf den unsere Seele angesetzt wurde“, ist, Bruno Schulz zufolge, „kein falscher Knoten, der aufgeht, wenn man an einem Ende zieht. Im Gegenteil, dann zieht er sich immer fester zusammen. Wir manipulieren an ihm, verfolgen den Lauf der Fäden, suchen das Ende – und aus diesen Manipulationen entsteht KUNST“.
KK arbeitet vor allem für sich, nicht für einen Markt. Ihre Kunst ist eine jenseits etablierter Kunstformen und -strömungen. „Eine subversive, alternative Kunstform abseits der erstickenden `kulturellen Künste`“, - so definierte Jean Dubuffet 1949 die anti-akademische Ästhetik der Art Brut.
Die unter diesem Begriff subsumierten Künstler beziehen alles aus ihrem Innern, nicht aus den Klischees der klassischen Kunst oder der gerade aktuellen Kunstströmung. Inzwischen hat sich die Bezeichnung „Art Brut“ international durchgesetzt und trug wesentlich bei zur Anerkennung marginalisierter Kunstformen sog. „Outsider Art“. (Man bemerke das Paradox: eine Kunst, die sich den Kunstströmungen entziehen will, wird gleichwohl ins Kunstsystem integriert…).
Die moderne Kunstgeschichte ist gekennzeichnet durch eine „Entästhetisierung des Ästhetischen“. Ein gemeinsamer kultureller Unterstrom einigt so divergierende Kunststile wie Expressionismus, Surrealismus, Phantastischer Realismus, Art Brut u.a. Richtungen. Ein Unterstrom, der vielfach das Ängstigende, Brutale und Gewaltförmige ausdrückt, das unserer Zivilisationsgeschichte zugrunde liegt. Und der sich in alten Mythen, Märchen und Religionen widerspiegelt. Ein Strom, der angesichts der Zeichnungen KKs auch uns erschaudern lässt.

Einladungsschreiben zur Ausstellung in der Büchergilde im Januar 2010:

Es ist etwa 10 Jahre her, da besuchte ich Valeska Zabel, Künstlerin und Radierdozentin an der Gesamthochschule Kassel, in ihrer Berliner Werkstatt, als sie gerade die Radierung einer Künstlerkollegin druckte. Diese zeigte ein gewagtes Thema: eine gefesselte Frau. Nun ist es ja nicht so, dass sich die Kunst noch nie mit sadomaso-chistischen Sujets beschäftigt hätte, man denke nur an Rudolf Schlichter oder die Büchergilde–Illustration von Sacher-Masochs „Venus im Pelz“. Verblüfft war ich darüber, dass die Schöpferin der Arbeit eine Künstlerin war, ich hatte irgendwie das Thema automatisch einem Mann zugeordnet und kannte auch keine weibliche Kunst zu diesem Thema.

Weil ich von Beruf neugierig bin und Kunst mich dann besonders interessiert, wenn sie irritiert, besuchte ich Katharina Kranichfeld. Geboren 1954, hatte sie ein Studium an der Hochschule der Künste Berlin bei Prof. Heinz Trökes absolviert. Der Schwerpunkt ihrer künstlerischen Arbeit liegt auf der Radierung, und das ist schon erstaunlich, denn die Druckgrafik mit ihrem Potenzial der öffentlichen Streuung durch die Auflage eignet sich auf den ersten Blick überhaupt nicht für die von Kranichfeld bearbeiteten Themen, die – schon gar für Künstlerinnen – mit einem wuchtigen Tabu belegt zu sein scheinen.

Die Künstlerin schafft, auf den ersten Blick gesehen, pornografische Radierungen. Wolfsmenschen, Hunde und Priester fallen über junge Mädchen oder Frauen her. Häufig spielt sich das Ganze in kirchlichem Ambiente ab, der Priester, die Nonne ("…das ist vielleicht meine prügelnde Mutter"), päpstliche Kardinal-Heerscharen bevölkern die Bilder Kranichfelds.

Kranichfeld bearbeitet das Thema des Missbrauchs – verführerisch manipulierender oder manipulierend verführender und teilweise gewalttätiger Sexualität, aber sie moralisiert nicht. Die Folien ihrer Bilder findet sie in der Literatur und in der Geschichte: Georges Batailles Text „Das Auge“ wie auch die historisch belegten Ausschweif-ungen Rodrigo Borgias, Papst Alexanders VI., liefern die Stichworte für Bilder lüsterner Priester und überraschter, mitunter willfähriger Opfer. Manchmal jongliert Kranichfeld mit Anspielungen auf populäre Spielzeug- oder Comicfiguren, dann bedroht z.B. Ken Barbie mit dem Gürtel. Synonym für den sexuell eindeutig dominierenden – gleichwohl faszinierenden – Mann ist bei ihr aber eher der Wolf oder auch Luzifer mit seinem das Animalische betonenden Körper.

Manche Opfer weinen, manche sind in ihrer Rolle souverän, von manchen Bildern will man sich schnell abwenden, andere faszinieren. Die Auseinandersetzung mit Kranichfelds Arbeit ist in jedem Fall eine Herausforderung. „Bilder auf dieser Website können möglicherweise Ihre Moralvorstellungen verletzen“ warnt sie die Besucher ihres Internet-Traumblogs (www.katharinakranichfeld.de) Das trifft auch auf unsere Seite mit den Kranichfeld'schen Bildern zu, und jedem, dem es so ergeht, zolle ich meinen Respekt. Das ist auch der Grund, warum ich 10 Jahre lang keine Ausstellung ihrer Arbeiten gezeigt habe – ich möchte niemand ungefragt mit etwas konfrontieren, das er aus ethischen oder religiösen Gründen nicht sehen will.

Durch die Lektüre von Jonathan Littells Roman „Die Wohlgesinnten“, der die Naziverbrechen in Russland aus der selbstgerechten Sicht eines SS-Mannes beschreibt, wurde Kranichfeld in Verbindung mit der Erinnerung an Kriegserzählungen ihres eigenen Vaters, der im 2. Weltkrieg in Russland stationiert war, zu einem Zyklus von beeindruckenden Pastellen inspiriert (oder genötigt?), assoziative und collageartig aufgebaute Bilder, die in der Künstlerin wie Fieberträume aufloderten.

Diese Arbeiten haben eine ungeheure Kraft, manchmal auch Schönheit, auch wenn viel Blut fließt und das Morden der Soldaten nicht beschönigt wird. Mit diesem erstmals gezeigten Zyklus „traue“ ich mich, das Werk Kranichfelds hier öffentlich zu machen. Bisher waren Arbeiten von ihr u.a. auf dem von Nike Wagner ausgerichteten Kunstfest Weimar 2005 zu sehen, ein Zyklus von 13 Radierungen, einige Arbeiten im Rahmen einer Gruppenausstellung im Grazer Landesmuseum und im Galeriehaus in Hof. Mehrere Bücher hat sie mit Bildern und Radierungen ausgestattet, u.a. in der MariannenPresse, der Corvinius Presse und in der Edition AHA Wien.

Wolfgang Grätz

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Träume meiner Beißschiene
Bd. 1 und 2

Priester und Mädchen/Plastik/Ohrfeige

Die privaten Fotoalben von K. Kranichfeld und Tom

Der Eidechsenkönig und das Mädchen/ I'm the Lizzard
Bd 1 - 4

Die privaten Fotoalben von K. Kranichfeld und Tom

Blondi oder das Mädchen mit dem Schäferhund 1 - 4

Die privaten Fotoalben von K. Kranichfeld und Tom

Lizzard King 4

Collage 2018

Lizzard King 1

Collage 2018

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Lizzard King 2

Collage 2018

Lizzard King 5 / Die Fetzen fliegen

Collage 2018

Lizzard King 3

Collage 2018

Lizzard King 6

Collage 2018

Katzenjunge im Leichenschauhaus

Orig.-Radierung 1997

Fröhliches Mädchen (Zeitvertreib)

Orig.- Radierung 2004

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Glatzköpfiger

Pastell über Orig.- Radierung 1995

Klistiergravur

Orig.- Radierung 1996

Spiel mit dem Leoparden

Pastell, Collage

Der Eidechsenkönig mit dem Messer

Pastell, Collage

Der Eisendechsenkönig

Pastell, Collage

Katharina Kranichfeld – Tagebuch/Nachtbuch

Unikatbuch

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Brigitte Struzyk – Rittersporn

Pressendruck

Eva Boura – Das erste Buch Eytyxia

Auge hoch

Orig.-Radierung

Auge quer

Orig.-Radierung

Mißbrauch 1

Orig.-Lithografie

Mißbrauch 2

Orig.-Lithografie

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Tod des Satanspriesters

Lithografie 2012

Tod des Satanspriesters

Lithografie 2012, handkoloriert

Katharina Kranichfeld - Danksagung

Orig.-Radierung 1996

Ohne Titel – Gefesselte

Radierung 1997

Pontifex Maximus I

Radierung 1996

Pontifex Maximus II

Radierung 1996

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Domina

Radierung 1996

Hundevariation I

Radierung 1998

Hundevariation II

Radierung 1998

Hundevariation III

Radierung 1998

Verkündigung

Radierung 1996

Katharina Kranichfeld – Im Sessel

Lithografie 1983

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Zyklus Marinas Theaterstück 1

Zeichnung

Zyklus Marinas Theaterstück 2

Zeichnung

Zyklus Marinas Theaterstück 3

Zeichnung

Zyklus Marinas Theaterstück 4

Zeichnung

Marina

Zeichnungen

Zyklus Marina mit der Teufelsmaske 1

Zeichnung

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Zyklus Marina mit der Teufelsmaske 2

Zeichnung

Zyklus Marina mit der Teufelsmaske 3

Zeichnung

Zyklus Marina mit der Teufelsmaske 4

Zeichnung

Zyklus Marina mit der Teufelsmaske 5

Zeichnung

Borgia Pastell/Lithografie 12

Pastell auf Orig.-Lithografie

Borgia Lithografie 12

Original-Lithografie

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Borgia - Lithografie 11

Original-Lithografie

Borgia - Pastell/Lithografie 10

Pastell auf Orig.-Lithografie

Borgia Lithografie 10

Orig.-Lithografie

Borgia - Satanspriester 1

Orig.-Lithografie

Borgia - Satanspriester 2

Pastell auf Lithografie

Borgia - Satanspriester III

Pastell auf Lithografie

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Borgia - Satanspriester 3

Orig.-Lithografie

Borgia 1 - kolorierte Lithografie

Borgia 2 - kolorierte Lithografie

Borgia 3 - kolorierte Lithografie

Borgia 4 - kolorierte Lithografie

Borgia 5 - kolorierte Lithografie

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Borgia 1 - Lithografie

Borgia 2 - Lithografie

Borgia 3 - Lithografie

Borgia 4 - Lithografie

Borgia 5 - Lithografie

Im Sessel

Lithografie 1983

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Zyklus Nr. 7

Lithografie

Zyklus Nr. 7

handkolorierte Lithografie

Zyklus Nr. 8

Lithografie

Zyklus Nr. 8

handkolorierte Lithografie

Zyklus Nr. 4

Lithografie

Zyklus Nr. 4

handkolorierte Lithografie

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Zyklus Nr. 6

Lithografie

Zyklus Nr. 6

handkolorierte Lithografie

Zyklus Nr. 5

Lithografie

Zyklus Nr. 5

handkolorierte Lithografie

Zyklus Nr. 3

Lithografie

Zyklus Nr. 3

handkolorierte Lithografie

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Fiebertraum 2

Fiebertraum 3

Fiebertraum 5

Fiebertraum 6

Fiebertraum 7

Fiebertraum 8

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Fiebertraum 9

Fiebertraum 10

Fiebertraum 12

Fiebertraum 13

Fiebertraum 14

Fiebertraum 15

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Fiebertraum 17

Fiebertraum 18

Fiebertraum 19

Wolfsmann 1

Wolfsmann 1

Wolfsmann 2

Detailansicht

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Wolfsmann 2

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Wolfsmann 3

Detailansicht

Wolfsmann 3

andere als hier abgebildete Farb-Variante

Wolfsmann 4

Detailansicht

Wolfsmann 4

Detaiansicht

Wolfsmann 5

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Wolfsmann 6

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Wolfsmann 7

Detailansicht

Wolfsmann 8

Detailansicht

Wolfsmann 9

Borgia 1

Borgia 1

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Borgia 2

Detailansicht

Borgia 2

Detailansicht

Borgia 3

Detailansicht

Borgia 3

Detailansicht

Borgia 4

Detailansicht

Borgia 4

Detailansicht

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Borgia 5

Detailansicht

Borgia 6

Detailansicht

Borgia 6

Detailansicht

Borgia 7

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Borgia 8

Borgia 8

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Borgia 9

Borgia 10

Borgia 11

Priester 1

Priester 1

Priester 2

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Priester 2

Priester 3

Priester 4

Priester 4

Priester 5

Priester 5

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Priester 6

Priester 6

Priester 8

Liebespaar

Bella

Hundevariation

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Geköpfter Engel

Königliches Mahl

Lust

Luzifer-Sequenz I

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Das Auge 9

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Das Auge 10

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Das Auge 20

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Das Auge 19

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Das Auge 18

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Das Auge 17

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Das Auge 15

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Das Auge 14

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Das Auge 13

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Das Auge 12

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Luzifer-Sequenz X

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Luzifer-Sequenz IX

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Luzifer-Sequenz VIII

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Das Auge 1

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Das Auge 16

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Luzifer-Sequenz II

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Luzifer-Sequenz III

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Luzifer-Sequenz IV

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Luzifer-Sequenz V

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Luzifer-Sequenz VI

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Luzifer-Sequenz VII

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Das Auge 2

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Das Auge 11

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Das Auge 8

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Das Auge 7

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Das Auge 6

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Das Auge 5

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Das Auge 4

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Das Auge 3

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