Lubok
2007, auf dem Höhepunkt des internationalen Hypes um die „Neue Leipziger Schule“, wo sich die bezahlten Summen für „Leipziger Bilder“ schneller steigerten als Berliner Mieten, erschien, ebenfalls in Leipzig, ein als Broschur gebundenes Buch, das völlig ohne Text 71 schwarz-weiße Orig.-Linolschnitte enthielt, u.a. von so bedeutenden Leipziger-Schule-Künstler/innen wie Rosa Loy, Volker Pfüller (nee, der ist nicht Leipziger Schüler), Christoph Ruckhäberle und Sebastian Speckmann. Das Ganze für 50 Euro, natürlich streng unsigniert. Das Heft ist heute unbezahlbar bzw. im Sekundär-Buchhandel gänzlich unauffindbar. In recht schneller Folge kamen weitere Hefte heraus, immer nach dem gleichen Prinzip, daneben Lubok-Spezial- und Lubok-Solo-Hefte, die originalgrafische Arbeiten nur eines Künstlers/einer Künstlerin versammelten. Nun hat sich das Editionstempo etwas verlangsamt, man kann gut mitsammeln. 2022 wurde der Lubok-Verlag mit dem Deutschen Verlagspreis ausgezeichnet. Herausgeber der Luboks ist Christoph Ruckhaeberle, kongenial Thomas Siemon als deren Drucker.
Lubok 14
Babette Dieterich
Herzlicht
Gedichte
Christoph Feist
Le Sacre du Printing
Lubok Spezial
Jasper Sebastian Stürup – Glorious Monday
Lubok extra
LUBOK 13
67 Orig.-Linolschnitte
Oliver Kossack
Lubok Solo 1
Katharina Immekus
Lubok Solo 2
Alexander Tovborg
Lubok Solo 3
Marcel Hüppauff
Lubok Solo 4
Volker Pfüller
Theater
Lubok spezial
Volker Pfüller zum 70.
Lubok spezial
LUBOK 9
Linolschnitte von 34 Malerei-StudentenVergriffen
André Butzer – Die Fläche siegt in jedem Falle über die Linien (in der Malerei)
Lubok spezial
LUBOK 8
Karl-Georg Hirsch und die Engländer
Christoph Feist – Langeweile war mein Motor
Lubok spezial
Tal R. – Chevalier
Lubok spezial
Christoph Ruckhäberle – Portrait
LUBOK spezialReserviert
LUBOK 7
Ruckhäberle u. a.
WIE IMMER
Lubok spezial
LUBOK 6
82 Orig.-Linolschnitte
LUBOK 5
Künstlerbuch
LUBOK 4
Künstlerbuch
LUBOK 3
u. a. Matthias Weischer
