Klaus Süß
Klaus Süß wurde 1951 in Crottendorf/DDR und absolvierte zunächst eine Ausbildung zum Heizungsmonteur und wurde dann Ingenieur für Luft- und Kältetechnik, als solcher war er u.a. zuständig für die Frischluftzufuhr im Uranbergbau der Wismut in Aue. Da ein seiner Neigung und Begabung entsprechendes Kunststudium nicht in seiner Reichweite lag, wechselte er den Beruf, wurde in den Fritz-Heckert-Maschinenbauwerken in Karl-Marx-Stadt Kulturbeauftragter und organisierte als solcher Mal- und Grafikzirkel für die Werktätigen. Als Lehrer für sich und andere konnte er nun selbst die unabhängigen Künstler engagieren, an deren Werk und Persönlichkeit ihm etwas lag. 1986 gelang es ihm, sich ohne jegliche Beziehung zum Staatsapparat als freischaffender Künstler zu etablieren, was in der durchreglementierten Arbeitswelt der DDR eine absolute Ausnahme darstellte...
Als 1989 die innerdeutsche Grenze fiel, reüssierte er als einer der ganz wenigen DDR-Künstler schnell auch in Westdeutschland. In mehreren Arbeitsaufenthalten im südlichen Afrika setzte er sich dann mit der Kunst derer auseinander, die seine geistigen Kunst-Vorfahren, die Expressionisten, beeinflusst hatten.
Süß beschäftigt sich seit 1984 mit der grafischen Technik der verlorenen Form, die in den 1950er-Jahren von Pablo Picasso und seinem Drucker für den Linolschnitt entwickelt worden war. Klaus Süß war einer der Ersten, wenn nicht der Erste überhaupt, der diese Technik in Deutschland populär gemacht hat. Auch dass heute viele Künstler die Holzdruckplatte, die ja nur noch die Konturen der letzten Druckfarbe aufweist, mithilfe von Bemalung in ein eigenständiges Kunstwerk verwandeln, geht auf ihn zurück. Im Genre des künstlerischen Unikatbuches ist er der wohl produktivste zeitgenössische deutsche Künstler (was natürlich auch an der großen Nachfrage nach seinen Büchern liegt). Bei all dem ist er ein nahbarer und auch erschwinglicher Künstler geblieben, dem persönlich zu begegnen eine Bereicherung des eigenen Lebens ist.
Klaus Süß: Paarspannung!
Salopp könnte man sagen, dass Klaus Süß‘ Bilder da anfangen, wo der Hollywood-Film aufhört: Wenn sich zwei nach vielem Hin und Her gekriegt und die Hochzeitsglocken zum „schönsten Tag im Leben“ geläutet haben, kommt dort nur noch der Abspann – und Süß‘ Vorhang hebt sich, um den Blick freizugeben auf die nun folgenden Paarspannungen...
Es ist dies das Künstlerlebensthema von Klaus Süß, der immer neue Facetten dieser Spannung aufdeckt, immer neue Metaphern findet: von den beiden, die im Boot Rücken an Rücken sitzen und kräftig in die entgegengesetzte Richtung rudern, mal König/in, mal Narr oder Närrin sind, mal Sisyphos und mal der Stein. Man sieht zwei am Tisch, auf hoher See, am Auseinandergehen, im Paradies, in der Arena, auf der Bühne. Oder, eine ganz neue Arbeit, sie stecken zusammen hinter einem gemeinsamen Mund-Nasen-Schutz. Sie verletzen, sie verbinden, sie verbünden sich. Sie sehen sich verwundert an. Sie sehen sich an.
Zu diesem Gegenteil eindeutiger Idylle passt die durch den Widerstand des Materials beim Holzschnitt geprägte Bildsprache des Künstlers: Die meist weit ausgestreckten Finger sind spitze Stacheln, Waffen, die verletzen können, aber im Bewusstsein dieser Gefahr bei zärtlichem Ge-brauch auch ganz besonders berührend sind. „Liebst du mich nicht, bin ich entflammt, und wenn ich lieb, nimm dich in Acht!“ heißt es in Bizets Oper Carmen, und es ist kein Zufall, dass Klaus Süß gerade diesen Stoff, die der Oper zugrunde liegende Novelle von Prosper Merimée, 2001 für die Büchergilde illustriert hat. Nur ein Jahr später eröffnete der Verlag Faber & Faber mit Süß‘ Bildern des Beziehungsrüpels Baal von Bertolt Brecht seine legendäre Buchreihe „Graphische Bücher – Erstlingswerke deutscher Autoren des 20. Jahrhunderts“. Und als die burgart presse 10 Künstler zur originalgrafischen Illustration der zehn Gebote lud, betraute sie Klaus Süß natürlich mit dem 10., in dem angemahnt wird, des Nächsten Weib nicht zu begehren – den Bildtitel „Versuchung“ gibt es mehr als einmal in Süß‘ Werk.
Paarspannung verströmen oft selbst die einzeln portraitierten Figuren, Einsamkeit und Trauer wegen des Fehlens einer Partnerschaft, die Tristesse der Verlassenen, aber auch die Show, die einer und eine machen, um gesehen, um genommen zu werden. Da wird getrommelt, balanciert, der eigene Körper präsentiert. Und dann heißt der Bildtitel eines in Grautönen gemalten Acrylbildes einer ersten vorsichtigen Berührung: „Wie wird das enden?“ Gleich daneben sitzen zwei in einem Boot, und das Bild heißt: „Manche Seefahrt ist nicht lustig“. „Komm, spiel mit mir“ fordert der Titel eines Linolschnitts von 1989, auf dem ein Mensch gerade in die Badewanne steigt. (Ein paar Jahre später gab es eine ganze Grafikmappe mit diesem Titel.)
Paarbildung entsteht eben auch zwischen dem Betrachter, der Betrachterin und der Einzelfigur im Bild. Das ist ein unterschätztes Phänomen. So wie wir bei der ersten Begegnung mit einem fremden Menschen nach einem Wimpernschlag wissen, ob er uns sympathisch ist, so checken wir auch das bildnerische Gegenüber: entsteht Spannung? Ist sie positiv aufgeladen oder stößt sie einen ab? Bei Süß‘ Figuration gibt es kein „vielleicht“. Seine Figuren erzwingen in der Regel klare Positionierung.
Künstler-Lebensläufe wie den von Klaus Süß gibt es heute nicht mehr, zu deren Genesis fehlt – die DDR, so absurd das auf den ersten Blick erscheinen mag. Während in Westdeutschland sich absolut jeder Mensch ein Schild mit der Aufschrift „Ich bin Künstler“ an die Haustür nageln konnte, wofür sich dann in der Regel niemand groß interessierte, hätte der gleiche Vorgang in der DDR die Straf-verfolger von der Kette gelassen – Vagabundentum wurde der Straftatbestand des freischaffenden Kunstproduzierens ohne Verbandslizenz genannt.
Was einerseits eine totalitäre Einschränkung menschlicher Freiheit durch einen vom Kontrollwahn durchängstigten Staat war, lud andererseits Kunst in diesem Staat immer mit Bedeutung auf: Der Staat nahm seine Künstler (bitter-)ernst. Wer also wie Klaus Süß von Jugend an den Kunstwillen in sich spürte und sich nicht durch das Nadelöhr „Zulassung“ zu einem von oft nur fünf Studienplätzen pro Semester an der Kunsthochschule zwängen wollte oder konnte, der musste sich entweder mit einem Dasein als „Volkskünstler“ neben der eigentlichen Berufstätigkeit abfinden oder sehr zäh einen Weg für sich finden, um auch ohne die akademischen Weihen in den Künstlerverband aufgenommen zu werden.
Man mag einwenden, dass es solche erfolgreichen Künstlerviten abseits von Hochschul-Adelung auch in Westdeutschland gab oder heute gibt. Der Unterschied ist, dass es der DDR-Künstler nicht selbst in der Hand hatte und ggfs., wie A.R. Penck, mit staatlichen Repressionen rechnen musste. Klaus Süß begann seinen Weg in die Kunst mit einer Ausbildung in einem „ordentlichen Beruf“ als Heizungsmonteur, der ein Ingenieurstudium folgte. Als solcher war er u.a. für die Frischluftzufuhr in den Uranbergwerken von Wismut/Aue zuständig. 1978 wechselte er ins Kultursekretariat der Karl-Marx-Städter „Fritz Heckert Werke“, wo er betriebliche Zirkel für Malen, Grafik und Plastik zu organisieren hatte. So konnte er sich seine Lehrer – Künstler, die die Werksangehörigen nach Feierabend unterrichteten – selbst aussuchen.
Seine künstlerische Arbeit hatte er immer weiter betrieben, und mit der ihm eigenen unbedingten Energie schaffte er es 1984, als „Kandidat“ in den Verband Bildender Künstler der DDR aufgenommen zu werden, sodass er ab 1986 auch offiziell als freischaffender Künstler arbeiten konnte. Bereits 1987 hatte Süß seine erste Einzelaus-stellung – in der vom Staat misstrauisch beäugten Leipziger Produzentengalerie Eigen+Art von Judy Lybke, die ja inzwischen wahrlich weltberühmt ist. Zum Zeitpunkt des Mauerfalls 38 Jahre alt, gehörte Süß zu den wenigen damals jungen ostdeutschen Künstlern, die sich schnell auch auf dem westdeutschen Markt durchsetzen konnten.
Zwei gravierende Innovationen verdankt die Kunst Klaus Süß: Zum einen machte er aus der Not in der DDR, die nur eine Sorte Holzdruckfarbe kannte, die wegen hohem Ölanteil stark glänzte, eine Tugend, indem er, um die Farben stumpf zu bekommen, ein Verfahren entwickelte, das zu einer in der Druckgrafik bis dahin nicht bekannten Haptik und Lebendigkeit der Oberflächen führte. Zum an-deren entdeckte er die große ästhetische Strahlkraft von Holz-Druckstöcken, wenn sie quasi als Bildträger für Malerei genutzt werden. Etliche dieser wunderbar charismatischen Kunstwerke zeigt unsere Ausstellung.
Manche von Ihnen verfolgen ja unsere kontinuierliche Begleitung des Künstlers durch zahlreiche Ausstellungen tatsächlich seit dem Fall der Mauer. Um aber all jenen einen Einstieg zu ermöglichen, die mit Süß‘ Werk noch nicht vertraut sind und auch jetzt pandemiebedingt nicht zu dieser, in aller Bescheidenheit gesagt: sehr sehenswerten Ausstellung anreisen können, haben wir dem Künstler vorgeschlagen, eine „Einsteigermappe“ aufzulegen: 3 kleine Farbholzschnitte, mindestens einer davon mit der oben erwähnten Oberflächenhaptik, sowie eine kleine Broschüre „Klaus Süß – Grafik“, in der auch Süß‘ bevorzugte Farbholzschnitttechnik, die von Picasso entwickelte „Verlorene Form“ anhand von Zustandsdrucken verständlich gemacht wird. Wer die Mappe zu Geschenkzwecken an drei glückliche Grafikbesitzer/innen in spe auflösen will, kann auch 3 dieser Broschüren bekommen.
Orig.-Farbholzschnitt | Orig.-Farbholzschnitt | Orig.-Farblithografie | Orig.-Farbholzschnitt | Orig.-Holzschnitt | Künstlerbuch | |||||
Klaus Suess – Das Mädchen aus Palermo Künstlerbuch 2011 | Künstlerbuch 2005 | Klaus Süß – Werkverzeichnis Grafikmappen 1 Künstlervorzugsausgabe 2023 | Erna mit Zigarette (nach Ludwig Kirchner) Farbholzschnitt und 8 Zustandsdrucke | Klaus Süß – Erna mit Zigarette (nach Ludwig Kirchner) Orig.-Farbholzschnitt | ||||||
Klaus Süß – Akte im Freien (nach Schmidt-Rottluff) Bemalter Druckstock | Klaus Süß – Akte im Freien (nach Schmidt-Rottluff) Orig.-Farbholzschnitt | Klaus Süß – Strand und Badehütte (nach Schmidt-Rottluff) Bemalter Druckstock | Klaus Süß – Strand und Badehütte (nach Schmidt-Rottluff) Orig.-Farbholzschnitt | Klaus Süß – Akte auf dem Teppich (nach Schmidt-Rottluff) Bemalter Druckstock | Klaus Süß – Akte auf dem Teppich (nach Schmidt-Rottluff) Orig.-Farbholzschnitt | |||||
Klaus Süß – Weib (nach Schmidt-Rottluff) Bemalter Druckstock | Klaus Süß – Weib (nach Schmidt-Rottluff) Orig.-Farbholzschnitt | Klaus Süß – Sonnenuntergang am Kai (nach Schmidt-Rottluff) Orig.-Farbholzschnitt | Klaus Süß – Sonnenuntergang am Kai (nach Schmidt-Rottluff) Bemalter Druckstock | Orig.-Farbholzschnitt, Verlorene Form | Klaus Süß – Don Quijote von der Mancha. Ein Bilderbuch Unikatbuch | |||||
Handbemalter Druckstock | Handbemalter Druckstock | Handbemalter Druckstock | Orig.-Farbholzschnitt, Verlorene Form | Orig.-Farbholzschnitt, Verlorene Form | Handbemalter Druckstock | |||||
Orig.-Farbholzschnitt, Verlorene Form | Orig.-Farbholzschnitt, Verlorene Form | Orig.-Farbholzschnitt, Verlorene Form | Orig.-Farbholzschnitt, Verlorene Form | Orig.-Holzschnitt | Orig.-Farbholzschnitt, Verlorene Form | |||||
Orig.-Farbholzschnitt, Verlorene Form | Orig.-Farbholzschnitt, Verlorene Form | Orig.-Farbholzschnitt, Verlorene Form | Orig.-Farbholzschnitt, Verlorene Form | Orig.-Farbholzschnitt, Verlorene Form | Orig.-Farbholzschnitt, Verlorene Form | |||||
Orig.-Farbholzschnitt, Verlorene Form | Orig.-Farbholzschnitt, Verlorene Form | Orig.-Farblithografie | Orig.-Farbholzschnitt, Verlorene Form | Orig.-Farbholzschnitt, Verlorene Form | Orig.-Farbholzschnitt, Verlorene Form | |||||
Orig.-Farbholzschnitt, Verlorene Form | Orig.-Farbholzschnitt, Verlorene Form | Orig.-Farbholzschnitt, Verlorene Form | Orig.-Holzschnitt | Orig.-Holzschnitt | Bemalter Druckstock | |||||
Aquarell | Aquarell | Grafikmappe 1991 | Orig.-Farbholzschnitt 1995 | Orig.-Farbholzschnitt, Verlorene Form | Orig.-Farbholzschnitt und Orig.-Fotografie | |||||
Orig.-Farblithografie | Orig.-Linolschnitt | Joseph Beuys Genie Märtyrer Scharlatan? Handbemalter Druckstock | Joseph Beuys Genie Märtyrer Scharlatan? Orig.-Farbholzschnitt, Verlorene Form | Künstlerbuch | Bemalter Druckstuck | |||||
Bemalter Druckstuck | Bemalter Druckstuck | Bemalter Druckstuck | Bemalter Druckstuck | Orig.-Farbholzschnitt | Orig.-Farbholzschnitt | |||||
Orig.-Farbholzschnitt über Farblinolschnitt | Orig.-Farbholzschnitt | Farbholzschnitt in der Technik der verlorenen Form Klaus Süß – Schlangenmoral | Klaus Süß – Es gibt nicht nur das eine Orig.-Farbholzschnitt | Orig.-Farblithografie | Orig.-Holzschnitt | |||||
Orig.-Farbholzschnitt | Bemalter Druckstock | Klaus Süß/ René Char – Du bist Lust bei jeder Woge Orig.-Farbholzschnitt | Orig.-Farbholzschnitt 2003 | Orig.-Holzschnitt 1995 | Orig.-Farbholzschnitt | |||||
Orig.-Farblinolschnitt und 2 Vorzeichnungen 1993 | Aquarell | Orig.-Farbholzschnitt 2020 | Orig.-Farbholzschnitt | Dietmar Mayer – Atelierbesuch: Klaus Süß, Chemnitz Januar 2021 | Künstlerbuch 2017 | |||||
Klaus Süß - Dionysos. Die Freuden des Weins Unikatbuch 2014 | Orig.-Farbholzschnitt | Orig.-Holzschnitt | Original-Farbholzschnitt | Bemalter Druckstock im Schattenfugenrahmen | Original-Farbholzschnitt | |||||
Orig.-Farbholzschnitt | Bemalter Druckstock | Drei Farbholzschnitte und eine Grafikbroschüre | Bemalter Druckstock | Bemalter Druckstock | Orig.-Farbholzschnitt | |||||
2 Orig.-Farbholzschnitte | Sie tanzte nur einen Sommer lang Orig.-Farbholzschnitt | Sie tanzte nur einen Sommer lang Bemalter Druckstock | Bemalter Druckstock | Acryl auf Leinwand | Aquarell auf Orig.-Holzschnitt | |||||
Orig.-Farblinolschnitt 1990 | Orig.-Farbholzschnitt | Orig.-Farbholzschnitt | Orig.-Farbholzschnitt | Orig.-Farbholzschnitt 2001 | Klaus Süß - Du sollst nicht begehren… Orig.-Farbholzschnitt/ Leporello 2009 | |||||
Klaus Süß - Du sollst nicht begehren Aquarell/Entwurf | Original-Farbholzschnitt 2020 | Original-Farbholzschnitt 2020 | Bemalter Druckstock | Original-Farbholzschnitt | Unikatbuch | |||||
Orig.-Farbholzschnitt | Kohle 1995 | Klaus Süß - Die sieben Todsünden - Wollust Orig.-Farbholzschnitt Pop-up | Aquarell | Aquarell | Prosper Merimée/ Klaus Süß – Carmen III Aquarell auf Federzeichnung | |||||
Prosper Merimée/ Klaus Süß – Carmen mit einem Aquarell auf Feder-Zeichnung | Prosper Merimée/Klaus Süß – Carmen V Aquarell auf Federzeichnung | Prosper Merimée/Klaus Süß – Carmen VI Aquarell auf Federzeichnung | Klaus Süß – Moment der Besinnung Aquarell 2008 | Prosper Merimée/Klaus Süß – Carmen II Aquarell auf Federzeichnung | Orig.-Farblinolschnitt, verlorene Form 1990 | |||||
Orig.-Holzschnitt auf Leinwand, gerahmt | Orig.-Linolschnitt 1983 | Orig.-Farbserigrafie1987 | Klaus Süß – Eigenartiger Engel Orig.-Farblinolschnitt auf Siebdruck 1987 | Orig.-Farblinolschnitt 1981 | Orig.-Farblinolschnitt 1989 | |||||
Klaus Süß – Ohne Titel (Ungleiche Freunde) Orig.-Farblinolschnitt 1984 | Klaus Süß/Onna Shimegawa Kaeshi Bumi – UKIYO-E Pressendruck | Mozart, Entführung aus dem Serail Orig.-Farbholzschnitt | Orig.-Holzschnitt auf Leinwand, gerahmt | Orig.-Holzschnitte auf Fließ | ||||||
Pappel, bemalt | Bemalter Druckstock | Original-Farbholzschnitt | Original-Farbholzschnitt | Bemalter Druckstock | Aquarell | |||||
Original-Farbholzschnitt 1998 | Kohle, Tusche 1984 | Orig.-Farblinolschnitt | Orig.-Farbholzschnitt 1989 | Orig.-Serigrafie 1990 | Bemalter Druckstock 2016 | |||||
Orig.-Farbholzschnitt | Original-Farbholzschnitt | Orig.-Farbholzschnitt 2016 | Orig.-Farbholzschnitt 2014 | Orig.-Farbholzschnitt 2016 | Aquarell | |||||
Orig.-Farbholzschnitt 2016 | Orig.-Farbholzschnitt 2014 | Orig.-Farbholzschnitt 2015 | Orig.-Farbholzschnitt 2016 | Orig.-Farbholzschnitt 2016 | Orig.-Holzschnitt 2016 | |||||
Orig.-Farbholzschnitt 2016 | Orig.-Farbholzschnitt 2015 | Orig.-Farbholzschnitt 2014 | Orig.-Farbholzschnitt 2016 | Orig.-Farbholzschnitt 2016 | Orig.-Holzschnitt 2016 | |||||
Orig.-Farbholzschnitt 2016 | Bemalter Druckstock 2016 | Orig.-Farbholzschnitt 2016 | Orig.-Farbholzschnitt 2014 | Orig.-Farbholzschnitt | Orig.-Farbholzschnitt | |||||
Vorzugsausgabe | Holzskulptur | Orig.-Farbholzschnitt | Orig.-Farbholzschnitt | Orig.-Farbholzschnitt | Nenn ich Dich Aufgang oder Untergang Orig.-Farbholzschnitt | |||||
Orig.-Farbholzschnitt | Grafikmappe mit 6 Farbholzschnitten | Orig.-Serigrafie 1989 | Orig. Holzschnitt, handaquarelliert | Orig.-Farbholzschnitt 2014 | Mappe mit 5 Orig.-Farbholzschnitten | |||||
Mappe mit 6 Orig.-Farbholzschnitten | Grafikmappe | Grafikmappe | Klaus Süß – Werkverzeichnis Grafikmappen 2 Vorzugsausgabe | Klaus Süß – Werkverzeichnis Grafikmappen 2 Normalausgabe | Klaus Süß – Werkverzeichnis Grafikmappen 1 Normalausgabe | |||||
6 Farbholzschnitte | Farbholzschnitt | Farbholzschnitt | 6 Farbholzschnitte | 8 Farbholzschnitte | Künstlerbuch | |||||
Mappe mit 7 Holzschnitten | Mappe mit 7 Farbholzschnitten | Vorzugsausgabe |