Vorzugsausgaben Kunst
Buch ist Buch, Grafik ist Grafik. Wozu das „Mixed“, die Vorzugsausgabe?
Begonnen hat die Veredelung einzelner Bücher aus größeren Auflagen schon vor mehr als 500 Jahren: Bereits im 15. und 16. Jahrhundert wurden Vorzugsausgaben, auf Pergament oder bestem Papier mit breitem Rand gedruckt, vom Autor als Widmungsexemplare versandt. Man nannte sie sinnigerweise auch „Fürstenexemplare“... Aber schon im 18. Jahrhundert eroberte sich ein städtisches Bürgertum das vormalige adelige Privileg und bescherte der Kultur der Vorzugs- oder Liebhaberausgaben eine erste Blütezeit. Oft durch individuelle luxuriöse Handeinbände herausgehoben, schmückten solche Bücher die bibliophilen Sammlungen von Bürgern, die kulturelle Ebenbürtigkeit mit Adel und Kirche anstrebten...
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Otto Rohse – Werkverzeichnis der Kupferstiche 1963 – 1995 Vorzugsausgabe VERKAUFT! | Wasja Götze beziehungsweise Moritz Götze Vorzugsausgabe VERKAUFT! | Johannes Grützke – Werkverzeichnis Druckgraphik 1978 – 1998 Vorzugausgabe verkauft, hier die Normalausgabe VERKAUFT! | Ingeborg Leuthold – Werkverzeichnis der Graphik Vorzugsausgabe | Michael Mathias Prechtl – Denkmalerei Vorzugsausgabe VERKAUFT! | Profession ohne Tradition - 125 Jahre Verein der Berliner Künstlerinnen Vorzugsausgabe | |||||
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Otto Breicha – Georg Eisler. Eine Monografie Vorzugsausgabe | Artur Dieckhoff – Die Hamburger StadtElefanten Vorzugsausgabe | Holger Hermann – Er Vorzugsausgabe A VERGRIFFEN! | ||||||||
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Ingeborg Leuthold – Love Parade Kiss Nachtrag zum Werkverzeichnis der Grafik | Blindprägung in Bütten | Klaus Böttger – Werkverzeichnis der Radierungen III 1980 – 1984 |